bschoadbinkerl 17. mai 2010

fünf wochen (!) nach erscheinen unseres kochbuches „so schmecken wildpflanzen“ passierte das hier:

2. auflage 2010

ich muss es wiederholen:
1. auflage märz 2010
2. auflage april 2010

danke, liebe leserinnen und leser, die ihr dazu beigetragen habt!

und falls es jetzt eine steigerungsform von urlaubsreif gibt, ich bin es.

knapp 14 tage – die ersten 14 tage am stück seit februar 2008 – sind vom ursprünglich „freien mai“ übrig geblieben, vulkan, ausgewachsener entspannungsbedarf und die lust auf komfort und wirklich gutes essen haben uns südtirol als destination über pfingsten samt ein paar tage davor und danach wählen lassen.

anfang juni bin ich dann wieder in amt und würden.

bis dahin habe ich natürlich vorgesorgt: am kommenden freitag, dem 21. mai, gibt es im rondo (der standard) meine reportage „die gegend schmecken“ über wanderimker johannes gruber und sein 12 sorten- und lagenhonige umfassendes sortiment zu lesen (hier auch online).

hier ein bonusfoto von der gemeinen hüpfbiene, eine aus dem stall von johannes gruber, aufgenommen am 28. april 2010 in der oststeiermark:

biene löwenzahn

wer zwischenzeitlich mehr über meine arbeit am wildpflanzen-kochbuch wissen möchte, liest bitte im ausführlichen interview, das katharina höhnk von valentinas-kochbuch.de mit mir geführt hat, weiter.

noch nicht genug? dann gibt’s auch im food blog kulinarische momentaufnahmen – einem diplomprojekt von grafikdesignstudentin ariane – ein interview mit mir zu entdecken, ein sehr langes (ich bin schuld), in dem es um esskultur.at, food blogs und meine kulinarische geschichte geht.

viel freude mit dem lesestoff und bis bald!

14 Gedanken zu „bschoadbinkerl 17. mai 2010“

  1. Ja, da wünsch ich schönen Urlaub mit hoffentlich guten Wildspargel-, Brennessel- und Leimkraut-Spezialitäten der Südtiroler Küche. Oder hast du jetzt schon genug von Wildgemüse?

  2. Ich wünsche einen schönen Urlaub. Das Fläschchen schicke ich dann nach der Rückkehr auf die Reise.

  3. Erstmal wünsch ich einen schönen Urlaub mit wunderbarem Wetter. Hier in der Münchner Gegend könnte man sich bei der Suche nach Wildkräutern Frostbeulen holen. Das Bedürfnis nach Sonne wird langsam übermächtig.
    Hab gerade das Interview gelesen und möchte dazu sagen, dass sich die Qualität Ihres Blogs auch daran zeigt, dass auch die Kommentare interessant zu lesen sind, da sich Ihre Leser tatsächlich mit den Inhalten auseinander setzen und sich eben nicht nur auf ’super.. tolles Foto.. will ich auch…‘ beschränken.

  4. vulkan, arbeit und diverses anderes waren an meiner schreibfaulheit und sogar etwas kochfaulheit schuld, aber ich lese trotzdem treu und wünsche wunderfeinen südtirolurlaub (da lockt mich auch ein tal, vielleicht komme ich am wochenende hin, das brauhaus seppila in taisten http://ww.brauhaus-austria.com/seppila/index.htm ist eine unbedingte empfehlung). freu mich wenn ich wieder mehr zeit hab für esskultur und mehr,
    inzwischen gruß vom meer
    qos

  5. Ich wollt mir das Buch schon holen als ich letzte Woche in Wien war (hab mich noch beim Treffen mit einer gemeinsamen Blogfreundin darüber unterhalten), aber irgendwie gings drunter und drüber. Aber macht nix, gibts ja auch bei Amazon, wenn auch unsigniert. Verlinkt habe ich es übrigens auch gerade, also her mit dem Nachschub! ;)

    Ich wünsch dir schönes Wetter und viel Erholung im schönen Südtirol!

  6. Gratuliere dir zur 2. Auflage in dieser Rekordzeit! Ich habe noch 2 Bücher der 1. Auflage – na das ist jetzt schon eine Besonderheit! :)

    Der Bienenartikel hat mir gut gefallen (das Bienenlogo des Imkers ist so herzig) und fürs Süße habe ich heute mit Erdbeertiramisu (mal was ohne Wildkräuter) gesorgt. Heuer ist es mir das erste Mal passiert, dass ich mich mit Bärlauch voll gegessen habe, in den letzten 10 Jahren hatte ich nie soviel davon. Lecker ist noch immer das Bärlauchpesto und die eingelegten Bärlauchknospen schmecken so gut zum Olivenöl aus der Mani selbstgebackenem Dinkelsonnenblumenkernbrot.

    Für mich ist dein Buch eine schöne Inspirationsquelle. Ein Rezept wird eh nie 100%ig so wie es wo drinnen steht (mit Ausnahme deiner 1A Zimtschnecken!!!) und so experimentiere ich gerne weiter.

    Viel Freude und danke für deine Inspirationen von der Wildkräuterfrau aus der Steiermark!

  7. danke für die vielen wohltuenden worte zum buch, zu meiner arbeit, zu esskultur.at und überhaupt! danke fürs immer wieder hier vorbeischauen, auch wenn ich deine/ihre geduld manchmal schon seeehr strapaziere.

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