keine ruhe

bankerl

auch wenn das bild hier das gegenteil suggeriert: bin unterwegs auf recherche quer durch die österreichischen nationalparks und ärgere mich währenddessen noch ein bisserl über meine sommergrippe. daher leider weder zeit zum ausrasten noch für kulinarische notizen. ich gelobe besserung, damit die enttäuschung nicht so groß ist, wenn sich die zeiträume zwischen den beiträgen hier gar so ziehen wie ein strudelteig. ich empfehle zur überbrückung ein glaserl eiskalten muskateller und ein wenig muße – vielleicht auf dem bankerl, das nahe der stammersdorfer kellergasse (beim heurigen göbel) in wien zu finden ist.

3 Gedanken zu „keine ruhe“

  1. weil der kommentar schon so lang einsam ist:
    besserung, gute recherche und nicht zu viele parks;) – es gibt auch außerhalb tolle dinge zu kosten und zu schmecken!!!

    auch kühler riesling oder muskatellersekt vertreiben das hitzegefühl bei bedarf.

  2. ins raurisertal haben wir’s diesmal nicht geschafft, gerald, dafür auf die pasterze.

    bin wieder pumperlgsund, uli, und habe im nationalparkzentrum des nationalparks thayatal sogar kriecherlsaft und kriecherlmarmelade entdeckt (und mitgenommen, eh klar)! fehlt wieder mal nur der brioche dazu…

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