diese woche war eine verrückte woche. und damit meine ich ausnahmsweise nicht meinen veganen selbstversuch. ich habe diese woche für 5 printmedien texte abgeliefert und bei den 2 buchprojekten für den heurigen herbst ordentlich was weitergebracht. dabei ist mich ein akuter anfall von dankbarkeit überkommen, den ich jetzt auf der stelle ausleben möchte:
- danke an die maxima – danke, brigitte und kathrin und dem gesamten team.
- danke an servus gute küche – danke, uschi und klaus.
- danke an den falstaff – danke, marlene und herbert.
- danke an das noch geheime projekt – danke, nicole.
- danke an die süddeutsche zeitung – danke, marten.
- danke an den brandstätter verlag – danke, niki, elisabeth, steffie, fitore, edith und dem gesamten team.
- danke an meine teams für die kommenden buchprojekte – danke, m., c., t., m., e.
seid ihr über die süddeutsche gestolpert? (bitte konzentriert euch, die buchprojekte verraten wir erst ein bisschen später im jahr!)
gut, denn gestern ist in der neuen samstagsküche im wochenende der süddeutschen mein „lokaltermin“ über den oberösterreichischen mühltalhof erschienen. das freut mich sehr, weil süddeutsche, und weil ab sofort regelmäßig. wir sind ein team aus derzeit fünf leuten, die mehr oder weniger im radl den lokaltermin bestücken. die vier von deutschland aus (einer davon ist auch stevan paul für den norden, die welt ist ein dorf, das war nämlich tatsächlich zufall und hat nichts mit „deutschland vegetarisch“ zu tun). ich darf den österreichischen außenposten bilden.
zu meinem aktuellen lokaltermin im mühltalhof (schaut euch jetzt gleich die website an!) passt ein foto, das ich am 21. dezember gemacht habe:
das sind die drei generationen, von denen ich in der lokalkritik spreche. links philip, in der mitte burgi und rechts helmut rachinger.
wer auch das in der sz beschriebene menü in farbe (und nicht nur in worten) sehen will, bittrechtschön:
gibts da mal den ganzen Bericht auch?
finde die Fotos allesamt sehr gelungen
Ich kann den Mühltalhof auch nur empfehlen, sehr freundlich und herzlich die gesamte Crew. und das Essen wirklich delikat. finde es sehr vorbildlich, dass sie die Lieferanten angeben. und das sie nicht nur auf Qualität, sondern auch auf Regionalität schauen find ich ausgezeichnet.
der steht ja in der süddeutschen, weltbeobachterin ;-) und danke für die bildlichen blumen.
@Mühltalhof
Schöner Würdigung!
Seit Jahrzehnten ein zweites Wohnzimmer.
Vor 1Stunde haben wir nach einem Langlaufvormittag Schwein von „Nose to Tail“ gegessen (Speck, Halmrübe, Zitronenmarmelade – Haxlsulz – panierte Schweinskopfwürfel mit Topinambur bzw. gefüllte Schweinsbrust. Phillip hat mir dann noch ein traumhaft gutes Dessert mit Sanddornparfait, Maronieis, Birne und Amarant serviert.
Ach ja,
das einjährige Tauberl aus Helfenberg hatten wir in der Auszeit zwischen Weihnachten und Neujahr als eines der Highligts!
ein „akuter anfall von dankbarkeit “ – so ganz vegan schießt einem eben jede art von tugend ein.
Wär bitteschön ein Link zum Artikel in der SZ möglich, wenn das gangat?
Danke! (ganz nicht-vegan)
die sz-artikel sind leider nicht online, lisa. die haben da eine recht strenge policy.