wie schmeckt vegan? tag 14

frühstück

nadas roggensauerteigbrot mit ihr wisst schon was (ich freue mich sehr auf das erste butterbrot!) und nadas powidl sowie schwiegermamas himbeermarmelade

tenka-ichi

mittagessen

ribollita vom sonntag (übrigens ungefähr nach diesem rezept zubereitet, der web- und sängermeister kann ja immerhin opernitalienisch)

ringlottenkompott

abendessen

kalt aus dem kühlschrank (nina hat uns erklärt, das sei erlaubt!) der kleine rest vom ghormeh mit dem rest vom salad, erfrischend, kräuterig

ofenkartoffeln (in scheiben geschnitten, mit öl bepinselt, mit kräutern wie majoran, rosmarin, za’atar und gewürzen wie paprika, koriander und kümmel bestreut, je scheibe nur eine sorte, nicht alles mischen, bei 180 grad gut 30 minuten backen bis weich und ränder leicht braun), dazu schnittlauchrahm (genau, der fermentierte)

pannobile von judith beck, von dem ich mittlerweile weiß, dass nicht geklärt, nur filtriert

vegane erkenntnisse

ad margarine: offenbar teile ich mit dem großteil meiner leserinnen und leser die abneigung von margarine – aus geschmacklichen gründen. interessant ist aber der pro-kopf-verbrauch von butter im vergleich zu margarine. in deutschland 6 kg butter und 5 kg margarine im durchschnitt pro kopf/jahr. in österreich 6 kg butter und 3,5 kg margarine pro kopf/jahr.

wer also isst diese ganze margarine? und vor allem: warum?

2/3 der 21 tage sind vorbei. es wird einfacher. es kann sein, dass ich tatsächlich „munterer“ bin, ein klein wenig leistungsfähiger, aber das kann auch mit der aufregung, die so eine ausnahmesituation mit sich bringt – und mit der großen aufmerksamkeit von außen – zu tun haben. jedenfalls: der kleine ausschlag, von dem ich euch am anfang erzählt hatte, ich glaube, der war dann doch vom exzessiven fruchtsalatkonsum. ansonsten ist mir körperlich genau gar nichts negativ aufgefallen. was damit zu tun haben wird, dass ich ja nicht viel anderes esse als sonst, bloß in weniger vielfalt und abwechslung. die paar mal ein bisserl tofu fallen nicht sonderlich ins gewicht.

hätte mir noch vor ein paar wochen jemand gesagt, dass ich das ohne ein einziges mal tier zu essen 2 wochen (3 sind’s ja noch nicht) durchbeißen würde, hätte ich die- oder denjenigen ausgelacht. schon erstaunlich, wozu der kopf fähig ist.

ich führe bereits eine liste mit speisen oder lebensmitteln, die ich ab tag 22 glaube gerne essen zu wollen.

die köchin unseres wunderbaren persischen sonntagabendmahls, nina, hat heute auf ihrem blog über foodie friends geschrieben, und dass sie durch meinen selbstversuch quasi „ersatzerlebt“. ich glaube, da ist sie nicht die einzige, gell?

23 Gedanken zu „wie schmeckt vegan? tag 14“

  1. „ersatzerleben“ – ja. der heutige eintrag klingt sehr entspannt. gut. gewöhnung? verkürzung der zeitspanne? wie auch immer: mit dem fortschreiten scheint so etwas wie entspannugn spürbar. mehr finden als suchen. und der wein – der ist in ö ziemlich häufig vegan, auch wenn nicht deklariert. weil die guten eh nix tun, was nicht notwendig ist. weglassen ist die kunst. und loslassen die tugend ;)

  2. ich glaube auch, dass es beides ist, angelika: entspannung und dadurch finden, gleichzeitig erleichterung, weil übern berg. wobei das im moment eine denkbar depperte formulierung ist. sorry. also: weil nur mehr eine woche vor mir, zwei bereits hinter mir. ich finde das mit dem wein ohnehin sehr eigenartig, aber aus veganer sicht wohl konsequent.

  3. Otto sagt:

    Hab‘ das zuerst, vor lauter hin und her lesen, zum Eintrag vom 8. Jänner kommentiert, dabei bezieht’s sich querdrüber auf verschiedene Einträge, daher noch einmal:

    Bemerkte diesen elektronischen esskulturen Gedankenaustausch erst vor ein paar Wochen, habe seit damals erst heute wieder nachgelesen.

    Der vegane Essselbstversuch gefällt mir gut, sowohl Eindrücke als auch Fragen finde ich interessant; zwei Hinweise:

    Eine liebe Gastgeberin servierte uns einen veganen Krautstrudel, ich staunte über die “Speckwürfel”, die keine waren: EXTRA STARK geräucherter Bio-Tofu, passte exzellent. (Sah ich inzwischen selbst sogar im “normalen” Supermarkt.)

    Zu “Fake”-Produkten: Staunte nicht schlecht, als ich im einzigen mir bekannten vegetarischen China-Restaurant in Wien erfuhr, dass in Asien Imitate (nicht nur von Spitzenklavieren) uralte Tradition sind. Z.B. werden Strünke von Pilzen so mariniert, dass im Gericht einen Eindruck ähnlich wie Rindfleischsstücke machen.

    Oder Weizengluten (Seitan) selbst herstellen. Wobei beim Zubereiten von bestimmten chinesischen Gerichte der Seitan und die zuvor ausgewaschene Stärke wieder vereint werden. – Fand vor kurzem sogar jemand, der Bio-Dinkelseiten anbietet.

    Zur Prägung geschmacklicher Vorlieben:
    War völlig überrascht, wie eine 3/4-Chinesin ihre Maissuppe Löffel für Löffel voller Freude genoss, dabei war das ausschließlich Wasser mit Maisgries, nicht einmal ein Körnchen Salz “trübte” ihren puren Genuss. – Konnte (und wollte!) mir bis dahin gar nicht vorstellen, wie sowas schmeckt.

    Ach ja, das erwähnte vegetarische China-Restaurant heißt XU’s-Cooking. Und wer kann etwas zum veganen Loving Hut sagen?

  4. Ich sehe Margarine auch ganz stark im Gebackenen, auch wenn die Anzahl der Marken/Zusammensetzungen, die nicht hochtemperaturtauglich sind, für meinen Geschmack schon immer ziemlich hoch ist. Gibt es wirklich Frauen, die an der „Margarine ist gesünder als Butter“-Phase vorbeigekommen sind? Bei mir war 19 Jahre lang Margarine das Streichfett der Wahl, bei meiner Schwester Butter. Inzwischen haben meine Brote schon sehr lange kein Fett mehr gesehen. Gelegentlich kommt Frisch- oder Hüttenkäse unter die Marmelade, im Extremfall auch milder Scheibenkäse.

    Ich bin gespannt, wie es nach Tag 21 weitergeht. Wie schnell Du wieder umsteigst. Vielleicht gibt es einen veganen oder vegetarischen Tag pro Woche? Das Format „Essenstagebuch“ gefällt mir jedenfalls sehr gut.

  5. Nee, isse nich‘ :).
    Und ich muss mich meinem Vorredner anschließen: Die Umstellungsphase zurück fände ich gleichfalls sehr spannend. Aber ich meine, Du schriebst, dass Du auch davon schreiben willst, ge‘?

  6. Wir verwenden Butter- und -schmalz aber kaum Margarine, die wird in der Nahrungsmittel-Industrie in Fertig(back)waren etc. verarbeitet.

    Ich finde ja, bei allen Ernährungsformen den „Ersatz“ so schrecklich, ich bewundere dein Durchhaltevermögen.

  7. Liebe Katha,
    durch Micha´s Quinoa-Salat auf deinen Selbstversuch aufmerksam geworden, habe ich eben sehr interessiert die vergangenen zwei Wochen nachgelesen und festgestellt, dass meine zwei Wochen Komplettfasten letztes Jahr wohl die Variante für faule Weicheier war. Mir ging es dabei prima, aber da nichts essen auf Dauer absolut keine Lösung ist, habe ich auch schon darüber nachgedacht, ob ich soll. Also es mit veganem Essen probieren. Da ich allerdings auch kein Getreide vertrage, gruselt es mich bei der Vorstellung, auch noch auf Butter, Sahne und Käse zu verzichten schon etwas, wenn ich auch wenig Fleisch esse. Verzicht sehe ich vor allem und das fällt mir schwer… ich mag schon den Klang des Wortes nicht. ;-)

    Falls dich der Heißhunger auf Süßes überfällt, hätte ich eine Idee:
    http://dieraumfee.blogspot.de/2014/01/mafrukokus-hirnfutter.html

    Ansonsten werde ich die letzte Woche weiter verfolgen und bin gespannt auf dein Resümée.

    Herzlich, Katja

  8. Liebe Katha,

    Sehr, sehr spannend, was du da treibst! Liest sich für mich wie ein Krimi.

    Ich esse nicht vegan – kenne aber ein paar Sachen, die mir sehr schmecken und vegan sind. Davon ist eines der Linsenpeter – ein ‚Bruder‘ vom Zwiebelschmelz am besten mit Essiggurkerl, Ceviche de repollo – kling nicht spannend, ist es aber – und ein Gericht, dass ich mit meinem Mann entwickelt habe, der Vegetarier ist, von dem wir beide nicht genug bekommen können. Wenn man Reisfleisch wie von der Mama zu Hause geliebt hat, dann ist dieses vegane Gericht genau das Richtige. Wenn es dich interessiert, dann schreib ich es zusammen, weil bisher ist es nur in unseren Köpfen drin.

    Alles Liebe und gutes Gelingen,
    Lisa

  9. Die Abneigung gegen Margarine teile ich – die Einschätzung, veganer Genussstil bedeute weniger Vielfalt, teile ich nicht.
    Ich selbst mag kein Fleisch, esse gelegentlich Fisch und backe am liebsten mit Butter. Gerade weil ich aber die Vielfalt, die in der Entdeckung veganer Lebensmittel steckt, sehr schätze, ist vieles in meiner Küche und auf meinem Teller vegan. So auch meine diversen „Unterlagen“ für Brotaufstriche, Käse, Marmelade etc.: Wie ich schon im Kommentar auf Tag 1 schrieb, gibt es köstliche Möglichkeiten, mit naturbelassenem (aus nachhaltigem Bio-Anbau stammenden) Palm- oder Kokosöl zu experimentieren – diese beiden Öle werden ja erst ab ca. 20 Grad flüssig und eignen sich deshalb besonders gut zum Streichen und Mischen mit hochwertigen flüssigen Ölen.
    Wer den – wie ich finde, köstlichen – Eigengeschmack der beiden Öle nicht immer haben möchte, kann ja auch im Kühlschrank fest gewordenes mildes Olivenöl nehmen. Als Unterlage für süße Aufstriche hervorragend geeignet sind Cashewmus oder diverse andere Nussmuse.
    Ich empfinde die Vielfalt als sehr inspirierend für neue Geschmacks- und Genusserlebnisse und komme gerade wegen der riesigen Auswahl gar nicht dazu, alle Varianten auszuprobieren.
    Einschränkung und Verzicht sind in meiner Küche jedenfalls gänzlich unbekannte Vokabeln – wenn man mal davon absieht, dass jeder vernunftbegabte Mensch, der sein Essen nicht bewusstlos in sich reinstopft, immer auf etwas verzichtet. Ich zum Beispiel verwende ausschließlich Lebensmittel aus Bio-Anbau, der „Verzicht“ auf konventionelle Ware aber ist keiner, der schmerzt. Ganz im Gegenteil. Der Zugewinn an Genuss (der selbstverständlich auch eine starke psychologische Komponente hat) überwiegt den Verzicht, den ich aber als solchen gar nicht empfinde.
    Ich esse seit fast 30 Jahren kein Fleisch mehr – die Anzahl der von mir verwendeten Lebensmittel hat sich seitdem gefühlt verhundertfacht – z.B. komme ich locker auf zehn verschiedene Reissorten (und da ist noch nicht mal denaturierter weißer Reis dabei).
    Genuss, Vielfalt, Einschränkung, Verzicht sind dermaßen subjektive Zuschreibungen, dass darunter jede und jeder etwas anderes versteht. Und es wäre schön, wenn wir alle das jeweils gegenseitig anerkennen würden.
    Und ich gebe zu bedenken, dass Selbstversuche wie dieser hier (der ja nicht einem inneren Bedürfnis entsprungen ist) selbstverständlich ganz andere Beurteilungsmechanismen in Gang setzen als Prozesse, die aus eigener Motivation heraus entstehen.
    Ich stelle mir gerade vor, ich würde mich einer Zeitschrift zuliebe auf einen Selbstversuch einlassen und für eine gewisse Zeit täglich Fleischprodukte essen müssen: Ich müsste auf vieles verzichten, wollte ich nicht ständig mehr essen als mein Körper es sich wünscht. Und ich würde den Geschmack von Fleisch ständig abgleichen mit den Lebensmitteln, auf die ich notgedrungen verzichten müsste – ich bin sicher, ich würde dem Fleisch vorwerfen, es behindere meine kulinarische Entfaltung. Auch wenn ich selbstverständlich nur Bio-Fleisch essen würde.
    In diesem Sinne freue ich mich auf das letzte Drittel der veganen Tage. Der große Verdienst dieses Experiments ist es jetzt schon, dass es eine hochinteressante Debatte in Gang gesetzt hat.

  10. @lisa: nachdem ceviche (am liebsten mixto, aber auch de conchas negras) meiner meinung nach das allerbeste ist, was es (leider nicht in österreich, aber in london!! und in perú sowieso!!) zu essen gibt (sushi kann einpacken dagegen ;)) und das so gar gar nix mit reisfleisch und/oder mit veganer ernährung zu tun hat, würd mich das sehr interessieren was das ist und wie das zu dem namen gekommen ist :)

    lg, anna

  11. @lisa: ah, lesen hilft :) :) du sprichst von zwei verschiedenen sachen! reisfleisch-ähnlich und ceviche de repollo! jetzt muss ich gleich recherchieren! :)

  12. Vielleicht interessant für Dich, Katha?
    In Jamie Oliver’s aktuellem Magazin ist diesmal ein Rezept für vegane glutenfreie Zitronen-Hirse-Kekse, die -laut einer an Zöliakie leidenden Freundin – sehr lecker sein sollen!
    Außerdem in diesem Heft: ein Zitrusfrüchte-Teil mit Rezepten, bei denen mir zumindest das Wasser im Mund zusammenläuft- aber das ist erst etwas für in 1 Woche!
    Noch viele gute vegane Geschmackserlebnisse und -Überraschungen wünsch ich Dir!

  13. @anna: das ceviche de repollo ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem ceviche de camarone in Costa rica, das ich sehr, sehr gerne mag ;) das Kraut wird nur ganz ähnlich mariniert und deshalb heißt es auch so. Und genau – es hat mir Reisfleisch oder ähnlichen Gerichten nichts gemeinsam :)

  14. dieser selbstversuch hat nicht nur eine interessante debatte in gang gesetzt, sondern sicherlich auch viele menschen zum nachdenken angeregt, oder vielmehr zum noch-mehr nachdenken. alleine dafür gebührt der versuchsfrau schon ein prächtiger orden: menschen zum nachdenken bringen ist toll. und dann alles noch so akribisch aufschreiben: noch toller.

    und ich geh jetzt nachschauen, wer meine 3,5 kg margarine und die hälfte von meinen 6 kg butter verbraucht. ich glaub, die letzte margarine hab ich vor 20 jahren gekauft, versuchsweise wieder einmal, aber: nein. und ich koche oft mit butter und streiche auch schon einmal butter unter den käse. wie mach ich das eigentlich, dass ich mit so wenig auskomm?

  15. Liebe Katha,

    bitte, bitte keine Margarine mehr auf das gute Brot. Hast Du es schon einmal mit einem türkischen Butterbrot versucht? Von meinem Lebensmittelhändler: Zuerst bestreichst Du die Scheibe mit Tahini, dann Pekmez (türkischen Traubensirup) drüber träufeln. Ich persönlich würde noch etwas Zitronensaft hinzufügen und Fleur de sel.

    Auch sehr zu empfehlen:
    http://www.101cookbooks.com/archives/the-greenest-salad-recipe.html
    Allerdings lasse ich den Salat weg und mache das nur mit Broccoli. Dazu die Panzanelle von Nicky und Du hast ein Festmahl.

    Und dann noch was zum Lachen:

    http://www.ardmediathek.de/ndr-fernsehen/der-tatortreiniger/fleischfresser?documentId=19006898

  16. Margarine ganz klar in billigen Industrieprodukten, oder sogar in Anker Snacks, ganz dick unter Putenschinken – da bekomm ich immer die Krise!
    Ich erinnere mich, dass Butter früher (remember NÖM Aktionsbutter mit gelber Schrift auf die so ein Griss war), also vor ca. 30-35 Jahren wesentlich teurer war und da wurde viel mit Margarine gekocht und gebacken. Da fällt mir ein, die Deutschen sprechen ja noch immer von der ‚guten‘ Butter.

  17. Ich nehme statt Butter, (die mir auch gut schmeckt) gerne mal Avocado – mit Meersalz bestreut – aufs Brot. Muss natürlich die streichbare Variante sein, die Sorte Hass(schwarze noppige Haut) ist gut geeignet.
    Das eignet sich natürlich nicht als Marmeladenunterlage (Pomeranzen ?) aber dünn geschnittener Räuchertofu (klassik von Taifun ist meine Lieblingsorte)kommt sehr gut.

    Danke übrigens für den Selbstversuch vegan zu essen und das bloggen darüber, ich habe schon einige interessante Erkenntnisse beim lesen hier gewonnen, nicht zuletzt mehr Toleranz anders essenden und denkenden gegenüber!

  18. Nachdem ich heute – eher zufällig – ein veganes Gericht gepostet habe (indisches Spinatcurry, das bei uns als Beilage oder schnelles Abendessen fungiert) und mir gleich mehrfach hämische, negative Kommentare entgegengekommen sind, ahne ich langsam, was Veganer mitmachen. Ich finde diese Einstellung, anderer Leute Essensgewohnheiten zu verreißen völlig daneben. Ich musste mich regelrecht dafür rechtfertigen, warum ich nun ein veganes Gericht poste. Geht’s noch? Liebe Katha, ich wünsche Dir für die letzte Woche noch gutes Gelingen & bin gespannt, wie Du es erlebst, dann wieder Milchprodukte, Eier und Fleisch essen zu können. Schmeckt es anders als früher? Sehr spannend u. drum lese ich weiter mit!

  19. Oje, auf Butter verzichten… das wäre ein echter Härtetest für mich! Gerade zu Roggensauerteigbrot schmeckt Butter doch sooo gut. Ich bin echt beeindruckt von deinem eisernen Willen und von den vielen tollen veganen Speisen. Kulinarischer Gewinn trotz Verzicht, das ist doch mal was!

  20. Wirklich toll, dass du das alles für dich und uns aufschreibst. Und dank dir und der echt vielseitigen Kommentare hier, die ich fast immer komplett überfliege, gibt es mindestens einen oder mehrere AHA-Momente. Sehr interessant!

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