keine zeit zum schreiben, daher sei der besuch bei ferran adrià in der heutigen ausgabe der zeit empfohlen: unaufgeregt und frei von effekthascherei – und trotzdem habe ich neues über ihn erfahren.
ausserdem interessant: ein interview mit dem leiter von „miriam’s kitchen“ – jener suppenküche für obdachlose und arme in washington dc, in der michelle obama letzte woche „ausgeholfen“ hat.