interreg(e)num

weil vielleicht nicht alle eine lange zunge von meinen nicht ganz unausführlichen noma-beschreibungen bekommen möchten, dürfen dazwischen diejenigen eine lange zunge bekommen, die gerne auf märkten einkaufen, heute aber wegen regen faul waren und zuhause geblieben sind. ich finde ja, dass das gemüse „ois a … mehr

noma, kopenhagen: ankunft

die einzige sorge, die menschen wie mich vor einem besuch im drittbesten restaurant der welt (nach el bulli und the fat duck) plagt, ist die vor einem schnupfen. ich war pumperlgsund und daran konnte auch der kopenhagener wind (dagegen ist der wiener ein mailüfterl) nichts … mehr

das ende der speisekarte

unser gestriges abendessen: krause glucke mit jakobsmuschel und pilzfond gebratene green zebra auf tomatenbrot liebstöckeltopfen gepökeltes rindszüngerl mit vinaigrette taubenlebermousse lauwarmes krebsensupperl mit weinraute sommersalat mit hollerblüten und ringelblume stockerauer flusskrebse mit heimischen artischocken gebratener waller mit roten rüben sautierte taube auf cremigem brioche mit … mehr

gut gereifte marillen

endlich gibt’s heimische marillen, denke ich mir grade vorher bei merkur in der mariahilfer strasse. aber weil nicht dabeisteht, aus welchem bundesland (ich nehme an: burgenland oder steiermark), schaue ich mir die kisten genauer an, und zwar am 8. juli 2009 um 10:11 uhr: leider … mehr

raue kocht raue, 2/3

sowas hat es vor mir noch nie gegeben: dass zwischen suppe und fischgang ganze 14 tage vergehen! neben neuem herd und backofen (über den ich mich gerade vorhin furchtbar geärgert habe, aber das ist eine andere geschichte) ist gestern auch noch die therme tschari gegangen. … mehr

ernsthaft japanisch

welches denn mein lieblingslokal in wien sei, werde ich immer wieder gefragt. ich winde mich dann üblicherweise und nenne gar keines, weil es da einen ganzen haufen gibt – und dem lokal, das ich zuerst nennen würde, ungefragt zu viel bedeutung zukommen würde. heute nachmittag … mehr

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