kulinarischer dank 16/17

16. jänner 2013 (16)

heimo karner für die besten mandarinen, die ich je gegessen habe, winzig klein, von alten schönbrunner bäumen, aber derart reich an ätherischen ölen, dass sie bei fester berührung schon einen duftnebel versprühen, und erst dieser geschmack! schade, dass es mandarinen so gut wie nie zu kaufen gibt.

17. jänner 2013 (17)

dem web- und sängermeister für die besten bröselknöderl (heute endlich in muskatknöderl umbenannt) der welt, und für die gute hendlsuppe (mit mandarinenschalen! sternanis!), jetzt braucht sie nur mehr zu wirken.

5 Gedanken zu „kulinarischer dank 16/17“

  1. ja, concuore, die sind halt klein und haben viele kerne (wobei: meine hatten ein paar kerne, völlig harmlos) und damit offenbar nicht marktfähig. der geschmack ist schon lange nicht mehr das wichtigste kriterium. leider.

    mhm, turbohausfrau, danke. aber ich wickle topfen und halte mir damit hoffentlich weiteres unbill vom leib.

  2. Einen großen kulinarischen Dank zurück an dich. Die Gemüsebrühe nach ÖVEG ist schon fertig, das Apfelschlangerl ist im Ofen und nachher mach ich das Linsengericht von Stevan Paul (deshalb u.a. die Gemüsebrühe).
    Außerdem danke fürs Erinnern an die Sendungen ‚Kulinarisches Erbe der Alpen‘. Ich fand die Filme und noch mehr das Buch sehr schön, man möchte am liebsten sofort losfahren und bei den genannten Bauern, Fischern usw. einkaufen.
    Im Buch ist mir auch das Foto von der Gänsemagd aufgefallen. Mein Vater hat als Kind noch Gänse gehütet auf dem Bauernhof der Verwandten, heute ist es eine ausgestorbene Tätigkeit.

  3. danke, beate! das buch ist wirklich ein ausnahmewerk, ich mag vor allem die fotografischen gegenüberstellungen von produkt und produzent/in sehr.

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