es gibt tage, da sind alle teller, platten und tabletts zu klein und die dankbarkeit für die erfindung des butterbrotpapiers gross:
und es gibt tage, an denen weihnachten und ostern tatsächlich auf einen tag fallen:
das sind jene tage, an denen nach 15 gästen bloss ein geschirrspüler voll (und eine obstler-flasche leer) übrig bleiben:
Ratzeputz weg! Nicht einmal ein halbes Mohnbeugerl ist übrig geblieben. War das eine „offizielle“ Verkostung? (Der gedeckte Apfelkuchen schaut nach Mühlenbrot aus)
das täuscht, liebe ente, es gab noch ein paar bschoadbinkerl. nein, keine „offizielle“ verkostung, aber durchaus eine mit beruflichem hintergrund. aufklärung folgt – dauert aber noch einige wochen. mühlenbrot ist’s nicht…
die Leckereien gefallen mir….aber Weihnachten und Ostern an einem Tag, bitte nicht!!!
Ooooh! Mir wird schon beim Anschauen vom vielen Essen übel (genauer: „fläpp“ – der Ausdruck einer norddeutschen Freundin für den Zustand nach zu viel Kuchen und süßem Gebäck). Weil ich weiß, dass ich bei diesem Angebot zu viel essen würde.
Von solch einem Tag träume ich! :-)
schad, dass der 16.10. schon verplant war;(