kulinarischer sommerdank 15

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  • der bäckerei im mercato metropolitano (ein konzept, das sich alle, die die markthalle neun in berlin und die torvehallerne in kopenhagen schon kennen, nicht entgehen lassen sollten) für diese idee. alleine dafür hat sich die mailand-reise gelohnt. man achte auf die preisschilder!
  • bäckereien aller länder, übernehmt bitte dieses konzept! bitte! das wäre gerade für österreich perfekt: so oft braucht man weißbrot, das 1-2 tage alt sein soll, für knödel, massen, brösel. und dass es dem reduzieren des brotmüllberges dient, ist ja eh logisch.

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  • der ausstellung arts & foods – rituals since 1851 in der triennale di milano (einem museum in der mailänder innenstadt), die die expo begleitet (und im eintrittspreis für die expo inbegriffen ist) und der auf vier riesige bereiche aufgeteilt mehr gehalt innewohnt als ich ihn in zwei tagen expo gefunden/empfunden habe. mehr witz sowieso. ja, die ausstellung ist ein bisserl eine sauwirtschaft, aber in ihrer gesamtheit ein nachhaltiger (war das nicht irgendwie expo-thema?) genuss – und gedankenvorantreiber.

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  • ich meine: wie könnte ich eine ausstellung mit so einer aussage in einem der tausenden exponate nicht mögen?

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  • i see faces!

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  • und im garten der triennale dieser tisch aus 48.000 jahre altem holz. 12 meter lang. was für eine tafel!
  • der pizzeria gino sorbillo für eine speisekarte, die zeigt, wie viel luft nach oben bei der kennzeichnung von zutaten ist. und für eine gute pizza cetara.

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